Die Gondel macht zunächst einen ganz normalen Eindruck, und die Schnellen haben die besten Fotoplätze besetzt. Kaum hat sich die Bahn in Bewegung gesetzt, macht ein überraschtes Lachen die Runde.
Die Gondel dreht sich während der ganzen Fahrt fast 2x um die eigene Achse...
Oben hat man eine fantastische Aussicht, und das anfängliche Gedränge verliert sich schnell.
Man hat ausgedehnte Spazierwege angelegt, die teilweise sogar mit einem Rollstuhl befahren werden können.
Nicht nur die Aussicht hat was zu bieten, auch die Pflanzenwelt strengt sich an.
An Tieren gaben sich nur sonnenhungrige Echsen die Ehre.
Runterwandern hätten wir können, aber Fahren ist auch ein schönes Erlebnis...
Wir machen eine wunderbare Panoramatour
mit der Roten Linie und steigen an der Waterfront aus.
Zum Mittag gibt es für uns einen afrikanischen Wrap, danach einen Kaffee mit Blick auf das Wasser und den Tafelberg.
Im Aquarium gibt es auch viel zu sehen. In ein großes Becken tauchen 2 Männer ein und füttern die große Schildkröte.
Sie ist schlau, weiß genau, wann es etwas gibt und wann nicht. Sobald ihr eine schwarze Tafel mit weißen Punkten gezeigt wird, tummelt sie sich um den Taucher herum, sobald er die Tafel wegsteckt, verschwindet sie.
Unter den vielen großen Fischen, die alle aus der Gruppe der Raubfische stammen sollen, sind auch Haie.
Um diese abzuwehren, hat jeder der Männer einen Stock in der Hand.
Die Anordnung der Gänge ist für uns nicht durchschaubar, und so kommt es, dass wir uns am Ende verlieren.
Eine große Moräne fasziniert mich mit ihrer Mimik.
Diese zwei begrüßen mich mit einem Paartanz.
Im nächsten Becken wird gesteppt...
... da gestichelt...
und eine Handvoll Pinguine scheint sich zu langweilen.
Die Denkerstirne drehen auch nur eine Runde nach der anderen...
Der Schwimmnachbar scheint schlechter Stimmung zu sein...
Ein Mädchentraum begegnet mir im Aquarium...
Ich trinke noch eine Cola, mit Blick auf das Wasser natürlich und dann bringt mich die Rote Linie sicher zurück zum Greenmarket Square.
Heute gehen wir in das Lokal Buchara.
Dort gibt es Indisches Essen und zwar gutes.
Warum wir uns vollgefuttert fühlen von gar nicht so viel Essen, bleibt ein Rätsel.
Erst gegen 1 Uhr nachts wagen wir uns ins Bett.
Erst gegen 1 Uhr nachts wagen wir uns ins Bett.
Das Thermometer zeigt immer noch knapp unter 30 Grad an.
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