Dienstag, 26. Januar 2016

Auge in Auge

Um Punkt 6 steht der Jeep vor der Tür und los geht's in den anderen Teil des Parks.
Heute stehen vor allem Löwen und Elefanten auf unserer fotografischen Abschussliste.


Die Wege sind noch weiter und holpriger, es weht ein kräftiger Wind, und die Sonne hält sich zurück. Entsprechend sind wir eingemummelt. 
Kein Wunder, dass wir keinen einzigen Löwen treffen, der kuschelt sich sicher irgendwo warm ein.

Termitenhügel sind in der ganzen Region zahlreich. Dieser hier hat gerade eine neuen Anbau bekommen.


Dann muss unser Jeep ein wenig durch die Gegend kurven, bevor wir die Elefantenherde treffen, die gerade die Straße blockiert.



Jung und alt schieben sich vor und zurück.


Die Halbstarken schubsen oder necken sich, bei Ermahnungen wird auch schon mal laut protestiert.


Dieser Kleine ist erst ein oder zwei Tage alt.


Zwei ganz neugierige Exemplare wollen genauer wissen, wer sich in ihrem Revier herum treibt und streifen direkt am Auto vorbei. 
Auge in Auge ist das schon ein Erlebnis. Wir verhalten uns still, und so trotten sie langsam hinter ihrer Herde her.

Wir düsen dem Frühstück entgegen, 9 Uhr ist schon vorbei.


Den mittäglichen Spaziergang erspare ich mir. Ich bin völlig übermüdet.
Um 16 Uhr geht die nächste Tour los. Es geht wieder auf Löwenjagd.


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