Sonntag, 7. Februar 2016

Jazz und Brunch



Um 11 Uhr beginnt der Jazz Brunch im Winchester Mansions Hotel.
Das Haus wurde 1922 im kapholländischen Stil erbaut.
Seit 1995 ist der Direktor ein Herr Nils Heckscher. Er soll seinem Vater sehr ähnlich sein, dem Dieter Thomas Heck. 
Ich hab's nicht überprüft.


Zuerst haben wir einen Tisch drinnen, mit Musik und in Buffetnähe, aber nicht im schönen Innenhof. Als wir reservierten, war draußen leider schon alles besetzt.



Dort nehmen wir die letzte halbe Stunde Platz, nachdem ein paar Leute schon gegangen sind.

Ein Blick nach oben hat sich gelohnt.


Die Atmosphäre im Hof hat mir gut gefallen. Er ist von Kolonaden umrahmt, in der Mitte plätschert ein Springbrunnen.
Die schmiedeeisernen Sitzgarnituren sind sehr gemütlich.


Das Buffet war gut und reichlich. 


Nur das Fleisch konnte man vergessen, schade...



Um den Nachtisch auch noch ausgiebig durchzuprobieren, mussten wir uns schon ganz schön anstrengen.


Einige Kellner haben sich nicht gerade vor Freundlichkeit überschlagen. Volle Punktzahl also nicht erreicht!
Im Souterrain ist eine Miniboutique, die sowohl Puschel, als auch sündhaft teure, schöne Taschen aus Straussenleder zum Kauf anbietet.


Nach dem Preisschock kann man sich direkt darüber in der Bar einen Schnaps bestellen und auf der Terrasse des Hauses bei Meerblick herunter kippen.


Ich nehme mir lieber ein Taxi zur Waterfront, Rita will bei Sturm, Sonne und hohen Wellen den Weg zu Fuß machen.

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